Was ist der "Schlamm", der aus dem Bad kommt?

2022-08-25

Viele Menschen nehmen gerne ein Bad, wenn sie ein Bad nehmen, denn bei jedem Bad können sie immer wieder „weiße Streifen“ vom Körper reiben, was den Menschen das Gefühl gibt, dass das Bad sehr sauber ist Auch das tägliche Baden ist für viele Menschen zu einem Problem geworden. Ist es also tatsächlich „Schmutz“, den wir in unseren täglichen Bädern ausreiben?

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Was ist der "Schlamm", der aus dem Bad kommt?

Wenn Sie ein Bad nehmen, besteht der Schlamm, den Sie ausreiben, in Wirklichkeit aus Fett, Schweiß, Hautschuppen usw. Die Haut ist im Wesentlichen in drei Teile unterteilt: Epidermis, Dermis und Unterhautgewebe.Während des Prozesses des kontinuierlichen Stoffwechsels kann die äußerste Epidermis der Haut ständig neue Hornschicht nachfüllen, um die Haut vor Schäden zu schützen, sodass diese ausgerieben werden "Schlamm" sind hauptsächlich tote Zellen des Stratum corneum. Auch wenn Sie täglich duschen, können Sie „Schlamm“ abreiben, wobei es sich meist nicht um den sogenannten „Schmutz“ handelt, sondern um die Hornschicht, die ständig auf der Hautoberfläche produziert wird.

Menschen, die gerne fettiges Essen essen und sich nicht gerne bewegen, werden mehr Nagelhaut abreiben als Menschen, die einen leichten Geschmack haben und sich oft bewegen. Aber egal, ob Sie trainieren oder nicht, Ihr Körper schwitzt aufgrund von Temperatur- oder Gefühlsschwankungen, und Ihre Haut atmet ständig und gibt ständig Sekrete ab, den sogenannten „Schlamm“.

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Ob zu viel „Matsch“ im Bad ist, hängt von diesen beiden Faktoren ab:

1. Menschen mit endokrinen Störungen

Solche Menschen sind im Leben gestresster und bleiben oft lange auf, was normalerweise direkt zu rauer Haut, großen Poren und übermäßiger Ölsekretion führt. Daher reiben sich Menschen mit endokrinen Störungen beim Baden geiler aus.

2. Menschen mit schnellem Hautstoffwechsel

„Schlamm" ist eigentlich das Sekret der menschlichen Körperhaut. Jede Haut gibt Sekrete mit einer bestimmten Geschwindigkeit ab. Die Haut mancher Menschen verstoffwechselt zu schnell, was zum kontinuierlichen Auftreten neuer Hornschichten führt, die wie Reiben aussehen. Der „Schlamm" des Bades hat zugenommen.

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Häufiges Baden ist nicht gut für die Hautgesundheit

Tatsächlich ist es nicht empfehlenswert, beim Baden immer zu „reiben“.

Erstens, weil häufiges Reiben im Bad leicht die Hornschicht des Körpers beschädigen und die Haut reizen kann, zweitens durch häufiges Reiben leicht Feuchtigkeit in den Körper eindringen kann, außerdem muss betont werden, dass Menschen mit Haut Krankheiten sind zum Reiben nicht geeignet.Besonders wenn Sie nach dem Baden ein stark reizendes Duschgel verwenden, kann es leicht zu rissiger Haut oder Juckreiz kommen.

Außerdem ist es nicht ratsam, nach anstrengender körperlicher Betätigung oder nach dem Essen zu duschen. Gleichzeitig sollte die Einreibezeit des Bades nicht zu lang oder zu hart sein. Trinken Sie nach dem Baden eine Tasse heißen Tee, der einerseits die vom Körper verlorene Körperflüssigkeit wieder auffüllen kann, andererseits aber auch dem Körper helfen kann zu entgiften und dem Eindringen von Feuchtigkeit zu widerstehen.

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Nimm ein Bad mit Grad

Wenn viele Menschen ein Bad nehmen, begnügen sie sich damit, die Haut zu reiben, bis die Haut rot wird, und viel Hornschicht abzureiben. Aber normalerweise dient der auf der Haut gebildete Schutzfilm und das Stratum Corneum dazu, das Eindringen von Viren und Bakterien zu verhindern und die Haut zu schützen.Wenn Sie jeden Tag zu stark reiben, kann diese Schutzschicht leicht „abgerieben“ werden Corneum, kann sich die Haut nicht selbst schützen und es kann leicht zu Feuchtigkeitseintritt kommen.

Beim Einreiben eines Bades sollte nicht nur darauf geachtet werden, sondern auch die Häufigkeit des Einreibens sollte nicht zu häufig sein. Übermäßiges Reiben verursacht Hautschmerzen und Juckreiz. Es ist nicht ratsam, ein Bad direkt nach anstrengender Bewegung und Mahlzeiten zu nehmen.

Es wird empfohlen, das Baden entsprechend den jahreszeitlichen Veränderungen anzupassen, mehr Waschen bei heißem Wetter und weniger Waschen bei kaltem Wetter. Beachten Sie, dass die Wassertemperatur nicht zu heiß und die Badezeit nicht zu lang sein sollte, da sonst der Talgfilm zerstört wird, die Abwehrfunktion der Haut reduziert wird und die Haut trockener und juckender wird.