Wie geht man mit dem "genitalen" Verhalten von Kindern um?

2022-07-05

Wenn ein Kind etwa drei Jahre alt ist, stellen einige Eltern möglicherweise fest, dass sie ihre Genitalien in der Badewanne berühren. Eltern müssen zu diesem Zeitpunkt nicht nervös sein, was darauf hinweist, dass Ihr Kind die "Genitalperiode" durchläuft. Das „Genitalstadium“ ist das dritte Stadium des von Freud vorgeschlagenen psychosexuellen Stadiums, das auch als „Ödipuskomplex“ bekannt ist. Es bezieht sich auf die Geschichte von Ödipus, dem Sohn des Königs von Theben, der seinen Vater tötete und seine Mutter in der antiken griechischen Mythologie heiratete. Tatsächlich ist die Idee, dass eine Tochter ihren Vater heiraten möchte, wenn sie erwachsen ist, und die Idee, dass ihr Sohn ihre Mutter heiraten möchte, wenn sie erwachsen ist, eine konkrete Manifestation dieser Zeit. Aber es gibt auch viele Eltern, die sich diesen Problemen nicht direkt stellen können und sich entscheiden zu entkommen. Wie man das "Genitalperioden"-Verhalten von Kindern richtig behandelt und wie man die richtige Anleitung gibt, darauf sollten Eltern wirklich achten.

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1. Kindern den Unterschied zwischen Männern und Frauen beibringen

Das Genitalstadium zeigt normalerweise folgende Verhaltensweisen: Jungen spielen mit ihren Händen mit ihrem Penis, Mädchen strecken die Hand aus und berühren die Vulva. Das ist normal, und manchmal ist das Berühren der Genitalien nur eine Möglichkeit für das Kind, sich zu entspannen und ruhig zu sein. Wenn Eltern diese Verhaltensweisen sehen, brauchen sie sie nicht zu stoppen, sondern können diese Gelegenheit nutzen, um ihren Kindern Körperorgane vorzustellen und sie richtig anzuleiten und zu erziehen. Sagen Sie ihnen, dass Jungen und Mädchen unterschiedlich sind und sagen Sie ihnen, ob sie ein Junge oder ein Mädchen sind. Kinder in der Genitalperiode sind oft neugierig auf das andere Geschlecht, daher sollten Eltern ihnen die richtigen Konzepte beibringen, damit sie verstehen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt und das andere Geschlecht eine gewisse Distanz wahren muss, nicht zu nahe, und ein richtiges Bild der Geschlechter herstellen.

2. Kinder richtig aufklären

Kinder im genitalen Stadium haben oft einige ödipale Komplexe oder ödipale Komplexe, und sie betrachten ihre Eltern als Rivalen in der Liebe, was eine feindselige Mentalität erzeugt.In dieser Zeit sollten Eltern ihren Kindern mehr Fürsorge schenken und sie ernsthaft aufklären. Wenn Sie die "Genitalzeit" nicht gut verbringen können, neigen Kinder zu männlicher Feminisierung, weiblichem männlichem und weder männlichem noch weiblichem Verhalten. Daher müssen Eltern in dieser Phase ihrer jeweiligen geschlechtsspezifischen Verantwortung nachkommen.

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3. Stoppen Sie negative Worte und Taten

Während der Genitalphase sind Kinder sehr neugierig auf die Genitalien, also werden sie sie immer wieder berühren. Zu diesem Zeitpunkt dürfen Eltern ihre Kinder nicht schlagen und beschimpfen, negative Sprache und übertriebene Reaktionen verwenden und keine Ansichten wie „Tabu, Pornografie“ vermitteln. Die mündlichen oder nonverbalen Reaktionen der Eltern wirken sich auf die Gefühle ihrer Kinder aus. Studien haben gezeigt, dass strafende Einstellungen oder Bestrafungen die Schuld und Scham der Kinder für das Berühren der Genitalien verstärken, was dazu führt, dass die "Genitalperiode" nicht überstanden wird. Körperliche Probleme oder sexuelle Dysfunktion im Erwachsenenalter.

4. Lenken Sie die Aufmerksamkeit des Kindes ab

Um dem Kind die richtige Anleitung zu geben, lenken Sie durch andere Dinge ab, lassen Sie das Kind aufhören, die Geschlechtsorgane zu berühren, und erziehen Sie es gleichzeitig, dass seine eigenen Geschlechtsorgane nicht beiläufig von anderen gesehen und berührt werden können, damit sie eine korrektes sexuelles Bewusstsein. Sie können das Verhalten Ihres Kindes beispielsweise durch Aktivitäten umlenken, indem Sie es Gegenstände auswählen und platzieren, ein Lieblingsspielzeug kaufen oder ein Buch lesen lassen. Im täglichen Leben können Sie interessantere Aktivitäten, Spiele und Lektüre organisieren und mehr gleichaltrige Spielkameraden einführen, was die Häufigkeit bis zu einem gewissen Grad verringert.

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5. Methode 5: Beobachten der Anzahl der aufgezeichneten Verhaltensweisen

Beobachten Sie, unter welchen Umständen erfährt ein Kind normalerweise genitale Stimulation? Gelangweilt, müde, einsam oder nervös? Kommt es im Kindergarten und zu Hause zu anregenden Verhaltensweisen? Wie oft treten diese Verhaltensweisen jeden Tag auf? Wir können aufzeichnen, was wir beobachten. Helfen Sie Kindern, die "Genitalperiode" besser zu überstehen.