Was ist, wenn ich nicht genug Muttermilch habe? Ursachen für zu wenig Muttermilch?

2022-03-24

Mütter bevorzugen zunehmend das Stillen. Doch obwohl viele Mütter am Stillen interessiert sind, haben sie nicht genug Muttermilch. Nicht genug Muttermilch alleine zu haben, reicht dem Baby nicht aus. Was sind also die Gründe für den Mangel an Muttermilch bei stillenden Müttern? Was soll ich tun, wenn ich nicht genug Muttermilch habe? Lass mich mal sehen.

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Ursachen für zu wenig Muttermilch

Muttermilch ist die perfekte Nahrung für Babys. Viele Mütter haben jedoch mit dem Problem unzureichender Muttermilch zu kämpfen, was frischgebackenen Eltern Angst macht. keine Panik! Mal sehen, wie man damit umgeht.

Grund 1: Die Mutter stillt zu selten. Längeres Nichtstillen oder Verlängerung des Stillintervalls beeinträchtigt nicht nur die Milchsekretion, sondern führt auch zu unzureichender Muttermilch.

Grund 2: Falsche Fütterung. Das Neugeborene saugt nicht so schnell wie möglich nach der Geburt an der Brust und stillt nicht nach Bedarf; die Trennung von Mutter und Kind, die Verwendung von Flaschennahrung erzeugt eine "Nippelillusion", die das Neugeborene unwillig macht zu saugen Muttermilch; die Mutter lässt das Neugeborene wegen Brustwarzenschmerzen nur ungern saugen Andere Faktoren können zu einer unzureichenden Muttermilch führen.

Grund 3: Die Saugposition des Babys ist falsch. Eine falsche Saugposition des Babys führt dazu, dass das Baby keine Milch abpumpt und den Laktationsreflex nicht stimuliert.

Grund 4: Der Mutter mangelt es an Selbstvertrauen und Enthusiasmus. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Mutter psychologisch unterstützt und über die richtige Fütterungsmethode aufgeklärt werden. Solche Probleme können normalerweise vermieden werden, wenn Mutter und Baby so schnell wie möglich nach der Geburt im selben Raum sind.

Grund 5: Die Mutter war unterernährt und erholte sich nicht gut. Mütter mit Unterernährung und schlechter Ruhe fördern den Laktationsreflex nicht, und die Milchqualität wird ebenfalls beeinträchtigt.

Grund 6: Maternale Brustdysplasie. Brustdysplasie, Brustoperation, eingefallene Brustwarzen, erneute Schwangerschaft, mütterliche Hypothyreose usw. können die Milchsekretion verringern, was zu unzureichender Muttermilch führt.

Grund 7: Unzureichende Milch kann durch Krankheit oder die Einnahme von Medikamenten verursacht werden, die die Milchsekretion oder Restplazenta beeinflussen, was zu unzureichender Muttermilch führen kann.

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Was tun bei unzureichender Muttermilch

Muttermilch ist die goldene Nahrung für Babys und kann durch keine andere Nahrung ersetzt werden, aber einige frischgebackene Mütter haben das Problem der unzureichenden Milch. Wie kann das gut sein? Was ist, wenn ich nicht genug Muttermilch habe? Finden wir es gemeinsam heraus.

1. Lassen Sie das Kind an der Brustwarze saugen: Lassen Sie das Kind nach der Geburt häufig an der Brustwarze saugen, um die Brust zur Milchsekretion anzuregen. Je weniger Milch eine Mutter hat, desto häufiger muss Ihr Baby saugen. Im Allgemeinen sollten Mütter alle 24 Stunden mindestens 8 Mal stillen, und jede Abpumpzeit sollte nicht weniger als eine halbe Stunde betragen. Natürlich kommt es immer noch auf die Bedürfnisse des Babys an. Füttern Sie Ihr Baby, wenn es Hunger hat, und je mehr es trinkt, desto mehr Milch produziert es.

2. Fügen Sie Milchpulver nicht beiläufig hinzu: Vor ein paar Tagen war die Milchsekretion nicht zu viel, aber nach vier oder fünf Tagen wird eine große Menge Milch abgesondert. Lassen Sie sich also in den ersten Tagen nicht vom Milchmangel entmutigen. Fügen Sie Milchpulver nicht beiläufig hinzu. Versuchen Sie in der ersten Woche, Milchpulver nicht beiläufig zu ergänzen, auch wenn Sie nur sehr wenig Muttermilch haben. Denn sobald das Kind Milchpulver isst, wird der Sog schwächer und die Milch der Mutter wird natürlich immer weniger.

3. Geeignete Massage: Tauchen Sie ein sauberes Handtuch in warmes Wasser, wischen Sie in kreisenden Bewegungen von der Mitte der Brustwarze zum Warzenhof und wenden Sie abwechselnd Wärme auf beiden Seiten für jeweils 15 Minuten an Brust, massieren Sie die gesamte Brust in kreisenden Bewegungen Spiralmassage - halten Sie die Brust mit einer Hand und massieren Sie den Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand spiralförmig zur Brustwarze hin Shiatsu-Massage - öffnen Sie beide Hände auf der Brust beidseitig von der Brust zur Brustwarze drücken.

4. Ernährung stärken und sich ausgewogen ernähren: Auf ausreichende Ernährung achten. Essen Sie für Mütter Lebensmittel, die reich an Proteinen und verschiedenen Nährstoffen sind. Die Art der Nahrung, die eine Mutter isst, wirkt sich auch direkt auf die Sekretion und Qualität der Milch aus. Daher ist es sehr wichtig, eine ausgewogene Zufuhr verschiedener Nährstoffe zu haben, darunter die fünf Hauptnährstoffe Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. Stillende Mütter sollten besonders auf die Aufnahme von Calcium und Eisen achten, die aus Milch, Fisch, Geflügel, Eiern, magerem Fleisch oder Sojaprodukten gewonnen werden können. Natürlich sollten auch Gemüse und Obst in Maßen verzehrt werden.

5. Mama sollte fröhliche Stimmung bewahren: Keine Sorge, fröhliche Stimmung bewahren. Angst kann die Milchproduktion beeinträchtigen. Unter dem Einfluss von physiologischen Faktoren und Umwelteinflüssen schwankt Mamas Stimmung stark, oft in einen depressiven Zustand, was auch zu einer verminderten Milchsekretion führt. Daher sollten stillende Mütter besonders darauf achten, ihre Emotionen zu regulieren.

6. Für ausreichende Erholung sorgen: Auf Ruhe und Schlaf achten, nicht überanstrengen. Sorgen Sie für angemessene Ruhezeiten und sorgen Sie für gute Lebensbedingungen.